Der Regionalverband arbeitet sich ein

Der Regionalverband arbeitet sich ein

Es sind nun gut drei Wochen seit den Wahlen in Nordhausen vergangen:

Platz 1 bei der Europawahl
Platz 2 in der Wahl zum Kreistag
Platz 3 in der Wahl zum Stadtrat

Wir haben die konservativ-bürgerlichen Themen, wir haben das Vertrauen der Bürger zur Arbeit in der Opposition erhalten. Für uns als Mandatsträger der AfD hat nun das Lernen und die Arbeit begonnen. Alles ist Neuland für uns, keiner hat Erfahrungen in der Arbeit und in der Bürokratie der Gremien in denen wir nun fünf Jahre wirken werden. Für beide Fraktionen galt es Hauptsatzungen und Geschäftsordnungen zu erstellen, konstituierende Sitzungen abzuhalten, Fraktionsvorstände zu wählen, sich abzustimmen, die Ältestenräte zu besuchen und bereits die Ausschüsse nach bester Eignung zu besetzen.

Am 12. Juni 2019 haben wir im Rahmen der ersten Stadtratssitzung unsere Berufungen erfahren und bereits die erste Sitzung absolviert. Auch als Neulinge konnten wir schon die ersten beiden mündlichen Anfragen einbringen und warten auf deren Beantwortung. Die zweite Stadtratssitzung ist bereits in Vorbereitung und auch hier gilt es sich einzuarbeiten.

Die Vorbereitungen zur konstituierenden Kreistagssitzung am 26. Juni laufen auf Hochtouren. Ähnliches Prozedere, andere, übergeordnete Themen zur Einarbeit.

Wir stehen fest zusammen, wir versuchen alle Anforderungen des Ehrenamtes mit unseren Berufstätigkeiten zu verbinden, wir sind fest entschlossen den Bürgern eine Stimme zu geben. Wir werden unser Wahlprogramm in den nächsten Wochen und Monaten Stück für Stück abarbeiten und werden bestrebt sein die Themen der Diskussionen und Anfragen zu bestimmen.

Dazu benötigen wir Eure Unterstützung durch Informationen über aktuelle Themen der Bürger. Fragen Hinweise und Anregungen an uns sind wichtig und werden uns davor schützen, die Verbindung zum Souverän nicht zu verlieren.

Mit patriotischen Grüßen
Jörg Prophet

Besuch der AfD-Freunde aus Bochum

Besuch der AfD-Freunde aus Bochum

Im Rahmen des 51. Rolandsfestes weilte eine Delegation der Partnerstadt Bochum auf Einladung des Oberbürgermeisters Kai Buchmann in der Stadt. Zum Empfang waren Thomas Flagmeyer und Jörg Prophet als Vertreter der AfD-Stadtratsfraktion eingeladen worden. (mehr …)

UTOPIA wird REAL

UTOPIA wird REAL

„Malen Sie sich nur einmal aus, Sie befinden sich im Jahr 2000, und Ihnen wird geschildert, dass Deutschland knapp zwei Jahrzehnte später aus der Atomkraft und der Kohle aussteigt, an die zwei Millionen überwiegend männliche analphabetische Afrikaner und Orientalen ins Land lässt, sie solide durchfinanziert und die Grenzen immer noch nicht schließt (obwohl die Neuankömmlinge schon mehr Menschen getötet haben als Honeckers Mauerschützen), sich mit Russland, England und Amerika gleichzeitig überwirft, aber die Vielehe, „Ehe für alle“, ein drittes Geschlecht und Zensurgesetze absegnet, immer neue Milliarden gen Südeuropa überweist, um die dortigen Volkswirtschaften „zu retten“, sich von Brüsseler Spitzen die Gurkenkrümmung, die Staubsaugersaugkraft und die Gedanken normieren lässt, sich für die „Rettung“ Afrikas und des Weltklimas verantwortlich erklärt, das offizielle Freitagsschulschwänzen als säkularen Kult um eine an Asperger laborierende schwedische Nachwuchsgöre einführt, den Verbrennungsmotor abschafft, Polygamie und Minderjährigenehe legalisiert, Volksfeste mit Wachtürmen, Zäunen und Betonsperren sichert, überall Moscheen aufstellt, den Islam zu Deutschland und Kopftücher zum Stadtbild gehören lässt, nach dreizehn Jahren Bauzeit den Haupstadtflughafen immer noch nicht fertigbekommt, dafür aber das gesamte Land mit Windrädern übersät, die es von Greifvögeln, Insekten und Fledermäusen säubern… – ich breche hier erschöpft ab, es fehlt noch einiges, aber ich muss den Satz an ein Ende bringen: Malen Sie sich also aus, man würde Ihnen das anno 2000 prophezeien, Sie hätten, je nach Naturell, demjenigen einen Vogel gezeigt oder herzlich gelacht. Tja…“