Kommunalwahl 2024 – Kandidaten

Kommunalwahl 2024 – Kandidaten

Unsere Kandidatenliste für die Kommunalwahl 2024

„Geben Sie Ihre Stimme nicht einfach ab, geben Sie Ihrer Stimme einen Auftrag!“

 

Kreistag Nordhausen

 

 

Stadtrat Nordhausen

 

 

Liste Kreistag Nordhausen

 

Nr. Name Jahrgang Beruf Wohnort
1 Jörg Prophet 1962 Unternehmer Nordhausen
2 Frank Paarmann 1959 Kälte- und Klimaanlagenbauer Bleicherode
3 Vincent Eisfeld 1991 Bibliothekar Nordhausen
4 Gernot Petzsch 1972 Bergbauingenieur Ellrich
5 Pascal Helbing 1985 exam. Pflegefachkraft Großwechsungen
6 Thomas Flagmeyer 1968 Unternehmer Nordhausen
7 Axel Judenhahn 1952 Polizeibeamter i. R. Nordhausen
8 Andreas Leupold 1991 Realschullehrer Nordhausen
9 René Strube 1971 Polizeibeamter Niedergebra
10 Bernd Schütze 1959 Verkaufstrainer Nordhausen
11 Peter Wohlfahrt 1957 Maschinen- und Anlagenmonteur Nordhausen
12 Sven Grunert 1967 Bankkaufmann Ellrich
13 Jürgen Lauer 1956 Realschullehrer i. R. Sollstedt
14 Alina Bransche 1997 Naturtherapeutin- und pädagogin Nordhausen
15 Frank Kramer 1978 Unternehmer Nordhausen
16 Axel Haake 1958 Krankenpfleger i. R. Nordhausen
17 Torsten Schönleiter 1990 Finanzbuchhalter Nordhausen
18 Regina Zech 1945 Apothekenassistentin i. R. Nordhausen
19 Christina Schmidt 1948 Dozentin i. R. Nordhausen
20 Kerstin Grote 1964 Unternehmerin Nordhausen
21 Eva Gabert 1962 Reiseverkehrskauffrau i. R. Harztor
22 Norman Kulbe 1981 Industriemeister Nordhausen
23 Gerald Natschke 1963 Gasnetzmonteur Heringen
24 Gerald Juch 1957 Montageschlosser Bleicherode
25 René Hopfengart 1964 Tischlermeister Nordhausen
26 Alexander Wille 1974 Bankkaufmann Nordhausen
27 Jörg Senkel 1968 Maschinenbauingenieur Nordhausen
28 Kirsten Paarmann 1968 Bankfachwirtin Bleicherode

Liste Stadtrat Nordhausen

 

Nr. Name Jahrgang Beruf
1 Frank Kramer 1978 Unternehmer
2 Kerstin Düben-Schaumann 1969 Friseurmeisterin
3 Alexander Wille 1974 Bankkaufmann
4 Jörg Prophet 1962 Unternehmer
5 Christina Schmidt 1948 Dozentin i. R.
6 Thomas Flagmeyer 1968 Unternehmer
7 Torsten Schönleiter 1990 Finanzbuchhalter
8 Andreas Leupold 1991 Realschullehrer
9 René Hopfengart 1964 Tischlermeister
10 Bernd Schütze 1959 Verkaufstrainer
11 Regina Zech 1945 Apothekenassistentin i. R.
12 Pierre Sülzner 1967 Schlosser und Elektriker
13 Kerstin Grote 1964 Unternehmerin
14 Peter Wohlfahrt 1957 Maschinen- und Anlagenmonteur
15 Norman Kulbe 1981 Industriemeister
16 Frank Meier (pl) 1964 Bestattermeister
17 Heike Döring 1968 Bürokauffrau
18 Volker Leupold (pl) 1967 Teamleiter DB
19 Jörg Senkel 1968 Maschinenbauingenieur
20 Alina Bransche (pl) 1997 Naturtherapeutin und -pädagogin

 

Landgemeinderat Bleicherode

 

Nr. Name Foto
1 Frank Paarmann
2 Einrico Braun
3 Kirsten Paarmann
4 Enrico Müller
5 Simone Friedrich (pl)
6 Torsten Stange
7 Thomas Schölzel
8 Gabriele Blumenthal
9 Gerald Juch
10 Olaf Moritz

 

Ortschaftsrat Bleicherode

 

Nr. Name Foto
1 Frank Paarmann
2 Kirsten Paarmann
3 Torsten Stange
4 Simone Friedrich (pl)
5 Enrico Müller Müller
6 Gabriele Blumenthal Blumenthal

Stadtrat Ellrich

 

Nr. Name Foto
1 Sven Grunert
2 Gernot Petzsch
3 Udo Peters
Das waren die Themen des Bürgerdialogs

Das waren die Themen des Bürgerdialogs

In einer Zeit, in der politische Entscheidungen und soziale Veränderungen die Lebensrealität aller Bürger beeinflussen, verstärken wir unser Engagement, dass die Stimmen der Bürger nicht nur gehört, sondern auch in den Mittelpunkt der politischen Entscheidungsfindung gestellt werden. Mit unserem jüngsten Bürgerdialog im Gasthaus „Handwagen“ in Niedersachswerfen hatten wir diese Woche die Möglichkeit dazu.

Ziel und Zweck des Bürgerdialogs: transparente und bürgernahe Politik

Unser Bürgerdialog zielt darauf ab, eine offene und ehrliche Diskussionskultur zu fördern, in der Bürger direkt mit unseren Kandidaten in Kontakt treten können. Sie bieten Gelegenheit für die Bürger, ihre Bedenken, Ideen und Vorschläge direkt jenen zu präsentieren, die sie vertreten möchten.

Unsere Kandidaten sind aus der Mitte der Gesellschaft gewählt; sie bringen vielfältige Erfahrungen aus Wirtschaft, Bildung, Verwaltung und sozialen Bereichen mit. Jeder Kandidat hat sich dazu verpflichtet, die Interessen der Bürger in den Mittelpunkt seiner Arbeit zu stellen.

Themen der Diskussion:

  • Wirtschaftliche Entwicklung und Arbeitsplätze: Jörg Prophet sprach über die langjährige Vernachlässigung des Industriegebiets Goldene Aue und betonte die Notwendigkeit, dieses endlich zu entwickeln, um lukrative Arbeitsplätze zu schaffen, die junge Menschen und Fachkräfte in der Region halten oder anziehen könnten. Er kritisierte die fehlende Initiative der aktuellen Landesregierung und lokalen Verwaltungen, den Wirtschaftsstandort zu stärken. Prophet hob hervor, dass seine Entscheidung, Produktion und Arbeitsplätze aus Rumänien zurück nach Deutschland zu verlegen, von einem starken Glauben an eine „blaue Wende“ in Thüringen motiviert sei, die den Wirtschaftsstandort stärken und viele neue Arbeitsplätze schaffen würde.
  • Bildung und Kinderbetreuung: Die Diskussion um die Bildung und Kinderbetreuung wurde intensiv geführt. Frank Kramer diskutierte die dringende Notwendigkeit, mehr in die Kindertagesstätten zu investieren und die finanzielle Belastung für Eltern zu senken. Kramer betonte, dass die Mittel im Haushalt vorhanden seien, jedoch oft falsch eingesetzt würden, insbesondere durch die Bevorzugung von Migranten und Flüchtlingen, die zahlreiche Vorteile erhielten, während einheimische Familien benachteiligt würden.
  • Lokale Infrastruktur und öffentlicher Nahverkehr: Torsten Schönleiter adressierte die Probleme im öffentlichen Personennahverkehr, besonders in den Randbezirken des Landkreises, wo die Anbindung mangelhaft sei. Er forderte eine bessere Frequenz der Busverbindungen, um die Mobilität der Bürger zu erhöhen und die ländlichen Gebiete besser an die Kernstadt anzubinden. Jörg Prophet griff das Thema auf und kritisierte die hohen Kosten und die politische Steuerung, die eine effiziente Nutzung der vorhandenen Mittel verhindere.
  • Politische Kultur und Prioritätensetzung: Andreas Leupold mahnte die Kleinkriege innerhalb der lokalen Politik an und die oft skandalorientierte Berichterstattung in den Medien, die wichtige Themen wie die Wirtschaftspolitik überschatteten. Er forderte eine Politik, die sich auf die Kernbedürfnisse der Bevölkerung konzentriert und versprach, dass die AfD mit einer Mehrheit im Stadtrat oder Kreistag die anderen Parteien dazu bringen würde, sich auf die wesentlichen Anliegen zu konzentrieren statt sich in internen Streitigkeiten zu verlieren.

Aufruf zur Mitgestaltung; Wir laden jeden Bürger ein, aktiv an unseren Dialogen teilzunehmen und mit uns zusammen die Zukunft von Kreis & Stadt zu gestalten.


  • Siehe auch Bericht in der NNZ
Demokraten sind wir alle! Demokratie lebt vom Streit

Demokraten sind wir alle! Demokratie lebt vom Streit

Eine sehr beliebte Formel von Vertretern der Alt-Parteien ist die Selbstbezeichnung als „demokratische Parteien“, um zu behaupten, nur sie wären die wahren Demokraten.
Der Begriff ist aber viel älter, gerade mit Blick auf die Kommunalpolitik in Nordhausen:
Die Ironie besteht darin, dass heute die „Linke“, die aus der PDS/SED hervorgegangen ist, diesen Begriff gern benutzt, um die Alternative für Deutschland zu isolieren
In den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung, als die PDS in den lokalen Parlamenten von Nordhausen versuchte, sich zu etablieren, wurde sie von anderen Parteien ebenfalls mit der Floskel diskreditiert. Der damalige CDU-Oberbürgermeister schloss jede Zusammenarbeit mit der PDS aus und verwies dabei auf die „demokratischen Parteien“, zu denen er CDU, SPD, FDP und die Grünen zählte. Anträge der PDS wurden oft abgelehnt oder, wenn sie als sinnvoll erachtet wurden, von anderen Fraktionen unter eigener Flagge neu eingebracht (Quelle: „Kontinuität und Wandel in Nordthüringen“. Marburg 2012.).
Die aktuelle Nutzung des Begriffs „demokratische Parteien“ durch die Linke, um die AfD auszugrenzen, spiegelt eine interessante Wendung wider: Eine Partei, die einst selbst Ziel politischer Ausgrenzung und Beobachtungsobjekt des „Verfassungsschutzes“ war, verwendet nun ähnliche rhetorische Strategien gegen einen anderen politischen Wettbewerber. Dies zeigt die dynamischen und manchmal paradoxen Beziehungen in der politischen Kommunikation und wie politische Sprache genutzt wird, um ideologische Grenzen zu ziehen und die öffentliche Meinung zu formen.
Gerade wir als AfD stehen für MEHR Demokratie, für Volksabstimmungen, für den Schutz des Grundgesetzes. Wir verteidigen die Demokratie: https://www.gemeinsam-fuer-das-grundgesetz.de/
Asyl-Zentrum in Nordhausen? Mit uns nicht!

Asyl-Zentrum in Nordhausen? Mit uns nicht!

Die Kapazitäten zur Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern sind erschöpft. 🛑 🚧

Erstaufnahmeeinrichtungen in Kreis und Stadt Nordhausen würden unsere lokalen Ressourcen überstrapazieren und führen zur Überforderung und Spaltung unserer Gemeinden. Wir müssen realistisch und verantwortungsbewusst mit unseren Möglichkeiten umgehen. Kreis & Stadt haben bereits erhebliche Anstrengungen unternommen, um Menschen in Not zu unterstützen. Deutschland hat genug getan!

Mit uns wird es keine weiteren Asylheime geben.

AfD lädt zum Bürgerdialog in Niedersachswerfen

AfD lädt zum Bürgerdialog in Niedersachswerfen

📣 Bürgerdialog in Niedersachswerfen – Einladung zur Diskussion!

Der AfD Kreisverband Nordhausen lädt alle interessierten Bürger zu einem offenen Dialog heute Abend ein.

  • 🗓 Datum: Mittwoch, 15. Mai 2024
  • Uhrzeit: 18:00 Uhr
  • 📍 Ort: Gaststätte „Zum Sachswerfer Handwagen“, Vater-Jahn-Straße 7, Niedersachswerfen

🎙 Teilnehmer: Jörg Prophet, Frank Kramer und Andreas Leupold werden anwesend sein, um auf Fragen zu antworten und wichtige Themen zu diskutieren.

Wir freuen uns, in Niedersachswerfen zu Gast sein zu dürfen. Das Format des Bürgerdialoges ist für uns nicht nur zu Wahlkampfzeiten eine wichtige Möglichkeit, direkt mit den Menschen ins Gespräch zu kommen

👥 Wir freuen uns auf einen regen Austausch und sehen uns dort!