
Feuer mit Benzin löschen – die absehbaren Folgen des Migrationspakts von Marrakesch:
Feuer mit Benzin löschen – die absehbaren Folgen des Migrationspakts von Marrakesch:
Die unkontrollierte, millionenfache und zumeist illegale Einwanderung der letzten drei Jahre hat Deutschland faktisch gespalten. Die verursachten Probleme nehmen nach wie vor stetig zu, da in den hierfür verantwortlichen Regierungsparteien trotzt Widerstandes nach wie vor Zuwanderungsbefürworter den Kurs bestimmen und damit jede echte Korrektur des bisherigen Kurses verhindern. In dieser Situation ist es offenkundig, dass eine massive weitere Zuwanderung zu einer völlig Destabilisierung unseres Landes beitragen würde und deshalb im Volk nicht einmal ansatzweise mehrheitsfähig ist.
Der globale Migrationspakt von Marrakesch ist nicht zuletzt deshalb ein Musterbeispiel dafür, wie europäische Eliten Globalisierungspolitik gegen den Willen des Großteils der europäischen Bürger anzustoßen und umzusetzen.
Das funktioniert wie folgt:
Es wird eine politische Erklärung afrikanischer und europäischer Staaten (‚Marrakesch-Erklärung‘ oder ‚Globaler Migrationspakt‘) auf den Weg gebracht, die völkerrechtliche Ziele für eine massive weitere Migration formuliert. Natürlich wird der Text nur auf Englisch veröffentlicht, damit insbesondere im hauptsächlich betroffenen Deutschland eine direkte Information über die Inhalte erschwert wird. Wer sich doch die Mühe macht und die Erklärung übersetzt, hat Mühe, zwischen vielen Phrasen die Hauptinformation herauszulesen. Im Wesentlichen besteht diese in der Förderung von weiterer ‚legaler‘ Migration nach Europa, also im Ergebnis vor allem nach Deutschland.
Zwar wird illegale Migration in der Erklärung formelhaft abgelehnt. Es fehlt aber jeder realistische Ansatz, wie dies verhindert werden soll. Wer soll glauben, dass afrikanischen Staaten, die seit Jahrzehnten völkerrechtswidrig die Rückführung ihrer illegal nach Deutschland eingereisten Staatsbürger blockieren, nun diese Praxis wegen der Unterzeichnung der Erklärung ändern? Und wie will man Migrationsursachen in Afrika verhindern, wenn zu den afrikanischen Unterzeichnerstaaten einige der korruptesten Regime der Welt zählen, die sich vernünftig regierte Staaten niemals als Partner aussuchen würden?
Der globale Migrationspakt löst also kein einziges der gewaltigen Probleme illegaler Migration nach Deutschland. Er soll wie gesagtvielmehr eine völkerrechtliche Grundlage für eine zusätzliche ‚legale‘ Migration nach Europa und damit nach Deutschland schaffen. Hierzu zählt übrigens auch die Asylzuwanderung, obwohl diese nachweislich und in aller Regel illegale Migration ist, weil Asylgründe eben meistens fehlen. Faktische illegale Migration wird damit völkerrechtlich zu legaler Migration umgedeutet.
Ist dieser Migrationspakt für Deutschland verbindlich angenommen worden, wird man ihn gegenüber dem Wähler als völkerrechtlichen Zwang zur Globalisierung und Ansiedlung afrikanischer oder arabischer Einwanderer in Europa und Deutschland deuten. Die etablierten Medien werden dabei nach Kräften helfen.
Jeder weiß, dass eine solche Politik nicht einmal ansatzweise bei dem deutschen Wähler mehrheitsfähig ist. Nicht ohne Grund wollen Merkel und Maas den Migrationspakt erst am 10. Dezember – also nach den Landtagswahlen in Bayern und Hessen – annehmen.
Freundliche Grüße
Stefan Möller
Mitglied des Landtags
Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag
Telefon: 0361/3772 475
Telefax: 0361/3772 453
Email: stefan.moeller@afd-thl.de
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