Windräder bleiben unwirtschaftlich, teuer und sogar gefährlich. Während sich die „Grünen“ legitimerweise gegen den landschaftszerstörenden Gipsabbau im Südharz bzw. Nordthüringen stark machen, wollen sie den weiteren Bau von Windrädern weiter vorantreiben.
»Es ist eine Lüge, dass die Grünen grün sind. Wer alte Kulturlandschaften zerstört indem er sie mit Windrädern verspargelt, und dafür Tausende Tonnen Beton in die Waldböden pumpt und Vögel verschreddert, dem gehen Natur und Umwelt in Wahrheit am Allerwertesten vorbei!« – Dr. Marc Jongen
Es werden immer mehr, sie werden immer höher und sie rücken immer näher an unsere Dörfer und Städte heran. Anlagen sind inzwischen weit über 200 Meter hoch und oft nicht einmal 500 Meter von den Häusern entfernt.
Bürger, die sich dagegen auflehnen, müssen damit rechnen, dass die etablierte Politik mit dem Finger auf sie zeigt und sie „Klimaleugner“ nennt. Wer die Erneuerbaren Energien kritisiert, macht sich im Land linksgrüner Klimahysterie ganz schnell verdächtig.
Die AfD hat sich im Bundestagswahlprogramm bereits dafür eingesetzt, das Erneuerbare Energien Gesetz komplett abzuschaffen. Und bis das geschieht, muss der Mindestabstand zur Wohnbebauung das 10-fache der Höhe betragen. Damit muss ein 250 Meter hohes Windrad mindestens 2,5 km vom ersten Haus entfernt stehen.
Nur eine Stimme für die AfD hält das Windrad in gebührendem Abstand.
Unsere Landschaft im Südharz erhalten statt verschandeln!
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