Islamische Missionssekte „Ahmadiyya“ wirbt in Nordhausen

Islamische Missionssekte „Ahmadiyya“ wirbt in Nordhausen

Die durch ihren Moscheebau in Erfurt bekannte Ahmadiyya-Gemeinde begibt sich nun nach Nordhausen, um hier ihren missionarischen Auftrag fortzuführen.
Man wolle über Infostände mit den Menschen in Nordthüringen ins Gespräch kommen, um „Vorurteile und Ängste gegenüber dem Islam abzubauen“. Die Ahmadiyya-Gemeinde ist jedoch ein Wolf im Schafspelz. Hinter ihren Lippenbekenntnissen zu einem friedlichen Islam und Losungen wie „Liebe für alle und Hass für keinen“ steckt in Wahrheit eine fundamentalistische Ideologie, die Frauen gegenüber Männern stark benachteiligt und in Fragen des täglichen Lebens die Regeln der Scharia über das Recht der Bundesrepublik Deutschland stellt.
Wer Ehrenmorde und die Unterdrückung der freien Entfaltung der Persönlichkeit insbesondere von jungen Mitgliedern dieser Gemeinschaft als Einzelfälle bagatellisiert, hat nicht verstanden, wohin dieses Wegsehen vor den Gefahren des Islamismus führt.
Auch bei Ahmadiyya gab es Ehrenmorde an jungen Menschen, die es sich erlaubt hatten, ihre Partnerwahl ohne die Zustimmung ihrer Väter zu gestalten. Wir als AfD meinen, dass eine Gruppe mit solchen Grundlagen und Praktiken keinerlei öffentliche Unterstützung oder Beifall für vermeintliche „Infostände“ erhalten sollte.

 

Müll-Problem am Schacht Ludwigshall

Müll-Problem am Schacht Ludwigshall

Das Gelände um den 2013 verplombten Schacht Ludwigshall bei Wolkramshausen wird seit Jahren als illegale Mülldeponie genutzt. Die Gebäude und das Areal blieben ungesichert und vielfach wurden die Bauwerke Ziel von Vandalismus. Da laut einem Anwohner sogar Asbest auf dem Grundstück entsorgt wurde, will die AfD-Fraktion vom Landratsamt wissen, wie es mit dem Standort weiter gehen soll…

„Das Objekt Ludwigshall ist sieben Jahre nach Verfüllung des Schachtes eine Gefahr für Mensch und Umwelt. Wir wollen daher in unserer Anfrage wissen, wer für die Beseitigung der Hinterlassenschaften verantwortlich ist und mit welchen Maßnahmen der illegalen Müllentsorgung begegnet werden kann“, so Kreistagsmitglied Thomas Flagmeyer.

Die Ermittlung des Grundstückseigentümers gestalte sich nach Auskunft des Landratsamtes schwierig und teilt mit: „Im Rahmen der Gefahrenabwehr wurde durch den Landkreis eine kostenneutrale Lösung gefunden. Die Sicherung der Örtlichkeit wird aus nördlicher Richtung mittels Betonplatten und aus westlicher Richtung – dem Haupteingang – mittels einer Schranke erfolgen. Somit ist das Befahren durch Unbefugte nicht mehr möglich.“

Die Menge der abgelagerten Abfälle könne „nur schwer auf mehrere Tonnen eingeschätzt werden.“ Bekannt sei aber tatsächlich, dass sich asbesthaltige Abfälle auf dem Gelände befinden. Andere gefährliche Abfälle konnten nicht festgestellt werden. Man schätzt, dass für die Beräumung und Entsorgung Kosten im unteren fünfstelligen Bereich entstehen.

Gefahren für das Wohl der Allgemeinheit sind nach Einschätzung des Landratsamtes jedoch nicht zu erwarten. Im Falle eines Brandes sei die Feuerwehr entsprechend ausgerüstet. Auch wurde bei einer Vor-Ort-Begehung mit verantwortlichen der Feuerwehr festgestellt, dass der Zugang zum Objekt sichergestellt ist.

Da die unmittelbaren Verursacher der Müllablagerung nicht bekannt sind, erfolgten bisher keine Einleitung von Maßnahmen. Ein Verwaltungsverfahren – insbesondere mit dem Ziel der Gefahrenabwehr – wurde eingeleitet, so das Landratsamt Nordhausen.

Video: Was liegt an im nächsten Stadtrat?

Video: Was liegt an im nächsten Stadtrat?

Am 21. Oktober 2020 findet in der Nordhäuser Ballspielhalle die nächste Stadtratssitzung statt. Ihre Gelegenheit, um sich von der Kommunalpolitik ein Bild zu machen. AfD bei der Arbeit, bilden Sie sich eine Meinung.
Themen u. a.:
  • Antrag der AfD-Fraktion (Aufstellen von Informationstafeln in den Nordhäuser Parkanlagen)
  • Vergabe von BauleistungenKunsthaus Meyenburg (Sanierung Turm Gewerk Putz,- Stuck- und Malerarbeiten)
  • Wirtschaftsplan 2021 Theater Nordhausen
  • usw. > Tagesordnung (PDF)