
Demokraten sind wir alle! Demokratie lebt vom Streit

Die Kapazitäten zur Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern sind erschöpft. 🛑 🚧
Erstaufnahmeeinrichtungen in Kreis und Stadt Nordhausen würden unsere lokalen Ressourcen überstrapazieren und führen zur Überforderung und Spaltung unserer Gemeinden. Wir müssen realistisch und verantwortungsbewusst mit unseren Möglichkeiten umgehen. Kreis & Stadt haben bereits erhebliche Anstrengungen unternommen, um Menschen in Not zu unterstützen. Deutschland hat genug getan!
Mit uns wird es keine weiteren Asylheime geben.
📣 Bürgerdialog in Niedersachswerfen – Einladung zur Diskussion!
Der AfD Kreisverband Nordhausen lädt alle interessierten Bürger zu einem offenen Dialog heute Abend ein.
🎙 Teilnehmer: Jörg Prophet, Frank Kramer und Andreas Leupold werden anwesend sein, um auf Fragen zu antworten und wichtige Themen zu diskutieren.
Wir freuen uns, in Niedersachswerfen zu Gast sein zu dürfen. Das Format des Bürgerdialoges ist für uns nicht nur zu Wahlkampfzeiten eine wichtige Möglichkeit, direkt mit den Menschen ins Gespräch zu kommen
👥 Wir freuen uns auf einen regen Austausch und sehen uns dort!
„Unsere schöne Altstadt mit ihren Kopfsteinpflasterstraßen ist ein charakteristisches Merkmal für Nordhausen. Doch für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, wie Rollstuhlfahrer und Nutzer von Rollatoren, stellen diese eine Herausforderung dar“, sagte jetzt AfD-Stadträtin Christina Schmidt. „Aufmerksam auf dieses Problem geworden sind wir durch Hinweise aus dem Altenpflegezentrum St. Josefshaus.“
Die Stadt soll daher prüfen, ob in diesem Bereich barrierefreie Querungshilfen möglich sind, um die Sicherheit und Zugänglichkeit für alle Bürger zu gewährleisten. „Eine mögliche Lösung wäre die Absenkung der Bordsteine und die Verdichtung des Altstadtplasters – zum einen in der Nähe des Altenheims sowie an etwa drei weiteren Bereichen entlang der Barfüßerstraße und im Areal Altendorf. Ein etwa ein Meter breiter barrierefreier Querungsstreifen würde jeweils reichen“, so Frau Schmidt. Die AfD-Fraktion will nach den Sommerferien einen entsprechenden Antrag im Stadtrat einbringen. Ein Gewinn für Menschen mit Rollstühlen und Rollatoren.
Die Nordhäuser AfD-Stadtratsfraktion kritisiert die Geheimhaltung eines Straßen-Schadensgutachtens vor den Bürgern des Ortsteils Buchholz…
„Die Buchholzer leiden seit vielen Monaten unter einem erheblichen Aufkommen schwerer LKW, vor allem Holztransporter, an ihrer engen Durchgangsstraße. Es geht um die Angst vor Unfällen aber auch um die Tragfähigkeit der Straße und die Gefährdung der Substanz der Häuser durch die Erschütterungen. Mehrere Bitten an die Stadtverwaltung, ihnen Entlastung zu organisieren, blieb ungehört“, sagte der AfD-Fraktionsvorsitzende Jörg Prophet.
„Nun die Krönung: Ein inzwischen von der Stadt erstelltes Straßengutachten wurde seitens des Oberbürgermeisters als geheim erklärt – mit immer wieder wechselnden, wenig glaubhaften Begründungen. Eine Aushändigung an die Bürger, den Buchholzer Ortsbürgermeister, aber auch an uns, die Stadträte, wird wochenlang verweigert. Selbst wir Stadträte dürfen das Gutachten bis heute nur im Rathaus einsehen, aber nicht öffentlich verwenden“, so Prophet weiter. „Dies ist nicht akzeptabel, eine Ohrfeige für die Buchholzer, für den ehrenamtlichen Bürgermeister, den Ortschaftsrat und am Ende auch für alle Ortsteile. Transparenz ist ein Recht, und kein Privileg, dass der OB ‚gnädig‘ verteilt.
So verwundere es nicht, dass in Buchholz bis zum heutigen Tag keine Buchholzerin oder Buchholzer als Nachfolge für Bürgermeister Gerlach kandidieren wolle. „Mit der Eingemeindungsprämie von mehreren Millionen Euro hat Nordhausen seinen Haushalt saniert. Es kann nicht sein, dass es als Dank ein Misstrauensvotum der Stadtspitze gegenüber den Bucholzern gibt“, sagt Prophet.
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