Für das frühere Areal der Freiwilligen Feuerwehr „Nordhausen-Mitte“ an der Albert-Traeger-Straße stellt sich die AfD-Stadtratsfraktion einen Platz für bezahlbares familienfreundliches Wohnen und Wohneigentum vor…
Die Fraktion will beantragen, dass die SWG dazu ein Konzept erarbeitet. „Die Preise sollten dementsprechend kalkuliert sein. Idealerweise könnte das Konzept die Mitnutzung des Gebäudes des früheren Kaiserhofes einschließen“, sagt Stadträtin Kerstin Düben-Schaumann.
Der Ort sei bestens geeignet als Wohnort für Familien. „Ein naher Kindergarten, eine Grund- und Regelschule, Supermärkte und der benachbarte Rosengarten und Park Hohenrode sowie eine gute Anbindung an die Straßenbahn sind alles Pluspunkte und ideale Voraussetzungen für Familien.“
Mit diesem Konzept müsse die SWG allerdings Abschied nehmen von der Vermarktung von Immobilien ausschließlich an Meistbietende, wie dies aktuell für das Projekt ‚Hanglandschaft Nord‘ der Fall sei. „Dort sind alle die raus, die nicht 100 Euro für den Quadratmeter auf den Tisch legen können. Das dürfte bei einer Durchschnittsfamilie nicht der Fall sein“, so Düben-Schaumann.
Foto: Blick auf das Areal der ehem. Freiwilligen Feuerwehr. Quelle: AfD Nordhausen
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